"Leuchtende Frühlingsblumen - Stillleben"

SCHWABIK Josefin
(* 1917 in Reichenberg, lebte in Innsbruck)

Gouache auf dunkles Papier, verglast, Goldrahmen

Blattgröße: 60 x 50 cm
Gesamtgröße: 67 x 56 cm

signiert unten rechts: Josefine Schwabik

20. Jhdt.

Josefine Schwabiks Vater war der Kaiseijägeroberste Aurel Schwabik. In ihrer Kindheit und Jugendzeit lebte sie in Innsbruck und studierte dann an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Professor Karl Scherer. Heinz von Mackowitz widmete ihr 1986 eine Monographie. 1965 schon wurden ihre "schönen Blumen- und Landschaftsbilder im Tiroler Kunstpavillon im Innsbrucker Hof" gezeigt.

Vgl. Fuchs, Lexikon. Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, Bd. 4, S. 61.